Das Lernfeld 3, Psychologische Grundlagen zur Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation ist ein, wie ich finde, sehr spannendes.
Viele der hier behandelten Themen lassen sich nicht nur erfolgreich in der Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit einsetzen. Auch im privaten Bereich wird viel „aneinander vorbei geredet“ und gewaltfreie Kommunikation ist für viele ein Fremdwort.
Wenn du die hier gestellten Fragen sicher beantworten kannst, dann klappt es sicherlich mit der Prüfung zum Handelsfachwirt. Und auch privat kommunizierst du zukünftig erfolgreicher.
Psychologische Grundlagen zur Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation
Du hast die Fragen zum Lernfeld 2, Personalpolitik, erfolgreich beantwortet? Dann wünsche ich dir viel Erfolg bei der Bearbeitung dieses dritten Aufgabenblocks der Artikelserie zum Thema Führung und Personalmanagement.
Wie schon die ersten beiden Male empfehle ich dir, zunächst einmal die Fragen zum Lernfeld 3 herunterzuladen. Bearbeite sie in Ruhe, bevor Du hier weiterliest. Dann erzielst du den größten Lernerfolg.
Fragen und Lösungen zum Lernfeld 3 der Handelsfachwirte im Bereich Führung und Personalmanagement
(noch sind die Lösungen nicht online, aber ich arbeite daran)
- Beschreiben Sie die Doppelrolle einer Führungskraft als Vorgesetzter/Arbeitnehmer.
- Führungskräfte müssen neben der Fachkompetenz weitere Handlungskompetenzen besitzen. Beschreiben Sie Fachkompetenz und drei weitere Handlungskompetenzen.
- Wie wirkt sich falsches Führungsverhalten auf das Unternehmen und die Mitarbeiter aus?
- Eine Führungskraft sollte Autorität besitzen. Was bedeutet diese Aussage?
- Beschreiben Sie die angegebenen Machtgrundlagen einer Führungskraft.
- Beschreiben Sie Legitimationsmacht
- Beschreiben Sie Referenzmacht
- Beschreiben Sie Expertenmacht
- Beschreiben Sie Belohnungs-/Bestrafungsmacht
- Erklären Sie das „Harzburger Modell“ und die beiden Elemente, die dieses Modell wesentlich prägen.
- Beschreiben Sie Voraussetzungen für Mitarbeitermotivation.
- Welche Vorteile ergeben sich aus der Mitarbeitermotivation?
- Skizzieren Sie das Sender-Empfänger-Modell (Shannon-Weaver-Modell).
- Beschreiben Sie das Vier-Seiten-Modell (Kommunikationsquadrat) nach Schulz von Thun.
- Erläutern Sie das Eisberg Modell nach Sigmund Freud.
- Denken ist nicht gleich Sagen. Sagen ist nicht gleich Hören. … Setzen sie fort.
- Eine wirkungsvolle Kommunikationstechnik besteht aus Ich-Botschaften. Was sind Ich-Botschaften? Welche 4 Schritte zur Bildung von Ich-Botschaften haben sich in der Praxis bewährt?
- Was versteht man in der Kommunikation unter „Killerphrasen“?
- Warum sind folgende Regeln für ein Mitarbeitergespräch wichtig?
- ungestörter Gesprächsrahmen
- Blickkontakt
- keine Ironie
- zuhören
- Zielvereinbarungen
- Definieren Sie den Begriff „Motivation“
- Unterscheiden Sie extrinsische Motivation und intrinsische Motivation.
- Beschreiben Sie mögliche Maßnahmen zur intrinsischen Motivation in einem Handelsunternehmen.
- Warum ist es wichtig, dass Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen und seinen Leitbildern identifizieren?
- Welchen Einfluss hat das Verhalten der Mitarbeiter auf das Führungsverhalten des Vorgesetzten?
- Was ist unter Feedback zu verstehen?
- Welche Regeln beachten Sie als Führungskraft, wenn Sie einem Mitarbeiter Feedback geben?
- Kontrollen sollten aus einer neutralen Grundhaltung heraus, nach dem OSKAR-Prinzip erfolgen. Erläutern Sie diese Aussage.
Zum Schluss
Wow, du hast dich wirklich durch alle 23 Fragen durchgearbeitet? Mein Kompliment. Bis hier die Lösungen fertiggestellt sind, lade ich dich ein, deine Fragen, Kommentare oder Anregungen in den Kommentaren zu posten. Ich freue mich, von dir zu lesen.
Wenn du nach einer verdienten Erholungspause Lust auf noch mehr Fragen zur Prüfungsvorbereitung hast, dann schau einfach in die Übersicht zur Artikelserien. Ich sorge schon dafür, dass dir nicht langweilig wird :-)
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